Nach dem mit dem schwedischen GRAMMY ausgezeichneten Debüt "Dan Berglund`s Tonbruket" ist "Dig it to the end" die konsequente Weiterentwicklung eines einiziartigen Bandsounds zwischen Jazz, Psychedelic Rock und Neo-Folk.
Als im Januar 2010 „Dan Berglund’s Tonbruket“ (ACT 9023-2) erschien, war die Neugier groß, was wohl aus dem Bassisten des Esbjörn Svensson Trios geworden ist. Als „atemberaubend“ feierte Kulturnews das Album an der Schnittstelle zwischen Rock und Improvisation, und Jazz Thing stellte fest, dass Berglund mit neuer Band den Weg exakt dort fortsetze, „wo der Stern von e.s.t. verglühte." In Schweden wurde die rauschhaft rockige Soundfabrik mit dem GRAMMY als bestes Jazzalbum 2010 gewürdigt.Natürlich assoziierten die Menschen Tonbruket (schwedisch für „Tonfabrik“) in erster Linie als Band des langjährigen Bassisten von e.s.t. Und ohne Zweifel ist der Initiator der Formation damals wie heute für den Tonbruket-Stil prägend. Aber er ist es nicht allein, denn mit Gitarrist Johan Lindström, dem Pianisten Martin Hederos („Soundtrack Of Our L...
BesetzungDan Berglund / double bass
Johan Lindström / acoustic & electric guitars, lap- and pedalsteel
Martin Hederos / piano, pumporgan, keyboards, violin
Andreas Werliin / drums, percussion
Recorded at Atlantis Studio in Stockholm by Janne Hansson and Hammarby Studio in Stockholm by Johan Lindström
Mixed by Johan Lindström and Tonbruket
Mastering at Cutting Room by Håkan Åkesson
Cover Artwork by Jesper Waldersten