„Federnde Soulfunk-Grooves, kantig rollende Rock-Klänge, Melodien mit Pop-Qualitäten und melancholische Ambient-Balladen – so klingt Fusion-Jazz des 21. Jahrhunderts!“ (HAMBURGER MORGENPOST)
Warum skandinavische Musiker eine so herausragende Rolle im aktuellen Jazz-Geschehen spielen, das veranschaulicht das Quintett Oddjob mustergültig: Es geht nicht um Technik und hohle Virtuosität, sondern nahezu bedingungslos um einen eigenen Klang, um Sounds und um die Wirkung von Melodien. Gehörbildung ist im hohen Norden daher wichtiger als anderswo, und zugleich geht sie mit konkurrenzloser Offenheit für Genres und Stile einher. Kein Wunder also, wenn sich auch die derzeit wieder vielerorts beliebte Beschäftigung mit dem Jazzrock der 70er Jahre bei Oddjob anders anhört als bei anderen.Entstanden ist das Projekt eher zufällig: Als Tourband des dortigen Soul-Stars Eric Gadd fanden sich kurz nach der Jahrtausendwende vier der versiertesten schwedischen Studiomusiker und Jazz-Exponenten wieder: Der Trompeter Goran Kajfeš, der als Sidema...
BesetzungGoran Kajfes - trumpet, cornet, glockenspiel
Per "Ruskträsk" Johansson - saxophones, flutes, clarinet
Daniel Karlsson - piano, organs, vibraphone
Peter Forss - bass, moog
Janne Robertson - drums, percussion, zither
Recorded and mixed by Janne Hansson at Atlantis, December 12-14 and 17-19, 2007 except tracks 1, 4, 8, 10 by Pontus Olsson at Almost Heaven Studio, February 10, 2008
Mastered by Hakan Akesson
Produced by Oddjob
Executive Producer: Siegfried Loch